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Aufsatz "Erst jetzt hat man das Fussballspielsystem erklart" ist registriert in der Agentur der Urheberrechte.

Autorenrecht

Autor : Šobat Vladimír
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Spielsystem - Balllage, Aufgaben und
Verteilung der Spieler
Spielsystem - Technik und Taktik


Das Fussballspiel wird also durch die Änderung der Ballposition geleitet und Taktik ändert sich nach jeder Ballbewegung. Beide Prozesse, so das Spielsystem, wie auch die Taktik, gibt es inmitten des Spiels. Unsere Aufgabe ist es, diese Prozesse verständlich zu machen und zu begreifen, wie sie eigentlich funktionieren, jedoch dürfen wir keine neue Prozesse dazu auszudenken.

Die ganze Zeit sprachen wir von Abhängigkeit der Spieleraufgaben und Spieleraufstellung in Bezug zu der momentalen Lage des Balls, den wir am Spielplatz deutlich sehen können. Am besten sieht man es nach der Spielunterbrechung. Der Schiedsrichter setz zuerst die Ballposition fest, so dass er mit dem Finger zegt, wo der Ball zu stehen hat, und mit der Hand klar andeutet, wem es in diesem moment gehört. Erst dann erfahren Spieler genau, ob ihre nächsten Aufgaben offensiv oder defensiv werden und vrteilen sich am Spielplatz so, damit sie ihr nächstes Ziel erfüllen könnten. Jetzt könnte man sogar sagen, dass Aufgaben der Spieler und ihre Verteilung von nächstem Ziel abhängen.

Wenn man Mauer stellt, ist die beste Verteilung der Spieler genau die, die für diese eine Ballposition gut ist. Wenn der Ball vor Mauer seine Position ändert, kann man deutlich sehen, dass die Mauerfunktion zusammenbricht, und Spieler eilen, um neue Aufstellung nach der momentalen Balllage am schnellsten einzunehmen. Jeder nächste Ballkick und jede nächste Ballbewegung beansprucht andere Spielverteilung Während des Ballrollens benützen Spieler oft täuschende Bewegungen, die einen überraschenden taktischen Grund haben. Mit sochen trügerischen Bewegungen ersetzt man die ungenügende Schnelligkeit, die auf einem klein Raum nicht zu erzielen ist. Solche Täuschungesbewegungen benutzten Spieler nur in Fällen, wenn sie in unmittelbarer Nähe zum Ball sind. Sind sie vom Ball entfernt, verliert die Überraschung seinen Sinn. Hier geht es vor allem darum, dass der Fussballtranier vorm Beginn des Spiels keine Überraschung erfinden kann, die einen Sinn haben konnte, und genauso kein Spielsystem und keine Verteilung der Spieler. Unabhängih von der Ballposition kann er auch keine Attacke oder Verteidigung ausdenken. Und gerade in solchen Fällen begehen Fussballtranier auf der ganzen Welt erhebliche Straftat, denn sie überlasten ihre Spieler mit Unsinnigkeiten, die im Spiel gar nicht existieren.

Obwohl wir über Fussballspiel sperchen, besser währe es als "Fusballsystem" zu benennen, denn Fussball ist eigentlich ein systematischer Kampf um Raum und Zeit. Die Fussballspielphasen wie Sturm (wenn wir den Ball besitzen) und Verteiligung (wenn wir ihn nicht haben) entwickeln ein System, der dem Marktmechanizmus in der Ökonomie gleicht, in dem eine innere Systemlenkung durchläuft. Mehr als vierzig Jahren haben wir geplante Ökonomie gehabt, die von aussen gelenkt war. Solche Führung von aussen hält man jetzt für verbrecherisch und unfunktionell. Und genau solche Aussenführung gibt es auch im Fussballspiel.

Negative Eigentschaften solcher Führung konnten die Fussballfans auf der ganzen Welt im Kampf der Meisterliga: FC Valencia - Werden Bremen beobachten, wo das Spiel nicht nur Nerven der Fussballspieler, sondern auch die von Millionen Zuschauer im Zuschauerraum und bei den TV-Bildschirmen gerissen hatte. (Üble Zungen behauten sogar, dass der Krieg im ehemaligen Jugoslawien auf den Fussballstadionen begonnen hatte, was ja gar nicht auszuschiessen ist.) Nach dem Spielende haben Polizisten die tobenden Fans auseinandergetrieben, aber Prozesse, die die schlechte Spielqualität ausgelöst hatte, gingen weiter in unsere Familien, Caféhäusern und Schulen über. Falls solche Gewalttätigkeiten wirklich nur durch das alleinige Spiel hervorgerufen sind, könnte man dieses Problem fast für gelöst halten.